Mein Portfolio, meine Waffe: Tattoo- und PMU-Fotos, die Kunden zum Staunen bringen

Licht: Schalten Sie Ihr Gehirn ein, statt einen Filter

Das beste Licht? Tageslicht. Aber kein direktes Sonnenlicht (klopfen Sie ruhig an Ihre Stirn). Weicher Schatten, idealerweise durch ein Fenster oder mit einem Diffusor. Bei Abendaufnahmen hilft ein Ringlicht oder eine Lampe mit kühlem Schirm.

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Diagonale, Winkel und was ist mit der Nase?

Möchten Sie Details zeigen? Wählen Sie Makro. Möchten Sie das Ganze zeigen? Fotografieren Sie leicht schräg, nicht senkrecht von oben. Und bitte vermeiden Sie verzerrte Winkel. Tattoos sind Kunst, keine optischen Täuschungen.

Bei PMU gilt: Symmetrie, Weichheit und Hautstrukturen zeigen. Keine Schönheitsfilter verwenden.

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Hintergrund: Nicht neutral, schlecht

Verwenden Sie einen einfarbigen Hintergrund. Weiß, grau oder schwarz. Wenn Sie eine Hand fotografieren, fotografieren Sie sie auf einer einfarbigen Oberfläche. Nicht neben einem Energydrink. Ihre Arbeit, schöne Linien und leuchtende Farben sollen auf dem Foto strahlen – nicht verschwinden.

Wenn Sie keinen neutralen Hintergrund haben, verwenden Sie einen professionellen:

Produkttipp: Hintergrund

Bearbeitung: Weniger ist mehr

Helligkeit, Kontrast, Schwarz-Weiß-Abgleich. Standard. Aber kein Blur, kein Beauty-Filter und keine Hautfarbe vom Mars.

Und warum ist das wichtig?

Weil ein Kunde Ihr Profil zwei Minuten lang betrachtet, bevor er eine Entscheidung trifft. Und Ihr Portfolio entscheidet über den Verkauf oder das Aus. Gute Fotos sichern Ihnen einen Auftrag, auch wenn Sie nicht auffallen und wissen, wie man den Algorithmus manipuliert.

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